Ein heißer Tag beim Campen: Zwei Hunde schlafen im Schatten vor dem Dachzelt.

Hitze: So schützt du deinen Hund

Hunde leiden unter Hitze, weil sie nicht ausreichend schwitzen können. Helfen Kühlmatte, Kühlweste & Co? Und wie beuge ich einem Hitzschlag vor? Die wichtigsten Infos, Verhaltensregeln und Tipps findest du hier.

Können Hunde schwitzen?

Ob großer oder kleiner Hund, Hunde mit langem oder mit kurzem Fell: Fast allen Hunden macht sommerliche Hitze zu schaffen. Unter hohen Temperaturen leiden sie noch mehr als wir. Der Grund: Hunde können nicht schwitzen. Genauer gesagt: Sie schwitzen nicht genug, um ihre Körpertemperatur ausreichend zu senken.

Wir Menschen besitzen rund 2 bis 4 Millionen ekkrine Schweißdrüsen, die über den ganzen Körper verteilt sind. Steigt unsere Körpertemperatur, produzieren sie eine klare Flüssigkeit und geben diese an die Hautoberfläche ab. Hier streicht die Luft über den Schweiß und beschleunigt die Verdunstung. Die Verdunstungskälte kühlt uns ab.

Im Vergleich zum Zweibeiner besitzen Hunde nur sehr wenige Schweißdrüsen, die nach demselben Prinzip funktionieren wie die ekkrinen Schweißdrüsen des Menschen.

Diese wenigen Schweißdrüsen des Hundes, Fachleute sprechen hier von merokrinen Schweißdrüsen, sitzen an den Pfoten, vor allem zwischen den Zehen, weitere finden sich auf seiner Nase. Die Zahl der merokrinen Schweißdrüsen des Hundes reicht aber bei weitem nicht aus, um ihn bei Hitze ausreichend abzukühlen. Zum Glück bieten sich unseren Vierbeinern weitere Möglichkeiten.

Wie regulieren Hunde ihre Körpertemperatur?

Ein Hund im Sommer: Er war gerade im Wasser und hechelt immer noch ob der Hitze.

Über die merokrinen Schweißdrüsen an Pfoten und Nase können sich unsere Hunde nur wenig Abkühlung verschaffen. Welche Möglichkeiten haben sie noch?

Abkühlung durch Gefäßerweiterung. Steigen die Temperaturen, weiten sich beim Hund die Gefäße an Rumpf und Beinen. Das sorgt dafür, dass möglichst viel Blut möglichst nah an die kühlere Umgebungsluft gelangt und sich dort abkühlen kann.

Abkühlen durch Hecheln – das beste Kühlsystem unseres Hundes. Beim Hecheln atmet der Hund durch die Nase ein und durch das weit geöffnete Maul mit heraushängender Zunge aus. Die Atmung wird flacher, die Atemfrequenz kann sich fast verzehnfachen, auf rund 300 Atemzüge pro Minute. Die heiße Luft aus den Lungen tauscht sich jetzt schnell mit kühler Außenluft aus. Das Wasser an den Schleimhäuten auf der Zunge, im Rachen und in den oberen Atemwegen verdunstet. Da diese Körperpartien besonders gut durchblutet sind, kühlt die Verdunstungskälte in kurzer Zeit sehr viel Blut herunter. Der Luftzug, der bei der Atmung entsteht, beschleunigt die Verdunstung. Die Körpertemperatur des Hundes sinkt. Hecheln sorgt auch dafür, dass das Gehirn des Hundes schön kühl bleibt.

Damit das Kühlsystem funktioniert, muss der Mundraum feucht bleiben. Deshalb steigt die Speichelproduktion und unser Hund sabbert.

Was braucht mein Hund, um ausreichend hecheln zu können?

Hecheln ist anstrengend. Der Kreislauf wird stärker belastet, der Hundekörper verliert sehr viel Flüssigkeit und viel Energie. Dadurch kann der Futterbedarf deines Vierbeiners in heißen Sommern erheblich steigen. Tierärzt:innen rechnen mit bis zu 20 Prozent.

Der Wasserbedarf deines Hundes kann sich im Sommer sogar verdoppeln! Für den Wasserbedarf eines Hundes gilt grundsätzlich folgende Faustformel: Pro Kilogramm Körpergewicht benötigt ein Hund circa 40 ml bis 50 ml Wasser pro Tag. Im Sommer steigt der Bedarf auf 80 ml bis 100 ml pro kg Körpergewicht. Ein 30 kg schwerer Hund muss im Sommer also rund 3 Liter Wasser pro Tag trinken, um ausreichend versorgt zu sein und den Wasserverlust durch Hecheln ausgleichen zu können.

Beim Wandern nehmen wir immer einen Extraliter Wasser für unsere Wauzis mit, selbst wenn wir wissen, dass wir an einem Bachlauf vorbeikommen. Denn gerade in den Bergen haben wir schon oft erlebt, dass das muntere Bächlein, dass uns im Frühling begleitet hat, im Sommer ausgetrocknet war. Wer seinen Hund daran gewöhnt hat, kann den Vierbeiner das Wasser im Hunderucksack selbst tragen lassen. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht. Wenn ihr am Meer seid, sorgt ein Bad für Abkühlung. Aber nur für die äußere. Meerwasser solltet ihr ihn nicht trinken  lassen, sonst drohen Erbrechen und Durchfall. Auch alte Pfützen eignen sich überhaupt nicht zum Auftanken. Gerade an warmen Tagen sind sie Brutstätten für Krankheitserreger. Wir machen immer einen Bogen drumherum. Besonders gefährlich ist Seewasser mit Blaualgen. Du erkennst die Algen an den grünen Schlieren auf der Seeoberfläche. Hunde sollten weder in diesen Seen baden, noch aus ihnen trinken. Zwar bilden längst nicht alle der 200 bekannten Blaualgenarten giftige Stoffe, doch einige dieser Toxine können sogar zum Tod führen.

Deshalb: immer ausreichend frisches Wasser für den Vierbeiner einpacken.

Ist schnelles oder langanhaltendes Hecheln gefährlich für meinen Hund?

Würden wir Menschen so lange so schnell atmen, wie ein Hund hechelt, würden wir u.a. zu viel Kohlendioxid abatmen. Die Folgen dieser sogenannten Hyperventilation: Schwindel, sogar Ohnmacht. Hunde bleiben davor bewahrt, weil sie beim Hecheln auf eine andere Art der Atmung umschalten: die „Totraumventilation“, wie sie Fachleute nennen. Im Gegensatz zur Normalatmung des Hundes wird der größte Teil der Luft, die er beim Hecheln einatmet, nicht zum Gasaustausch in den Lungen verwendet. Vielmehr zirkuliert die Luft im „Totraum“ – in den Atemwegen zwischen Maul und Luftröhre. Das schützt den Vierbeiner vor Hyperventilation.

Bedeutet Hecheln immer, dass es meinem Hund zu warm ist?

Hecheln kann auch ein Anzeichen für Angst, Nervosität oder gar Schmerzen sein. Hat er Schmerzen, zieht er beim Hecheln die Lefzen oft deutlich weiter nach hinten und die Zunge hängt weniger elastisch heraus, sondern bleibt starrer. In diesem Fall solltest du das Signal ernst nehmen und schauen, woher der Schmerz kommen könnte. Beruhigt er sich nicht, solltest du zum Tierarzt, zur Tierärztin gehen.

Ab welcher Temperatur ist es Hunden zu heiß?

Das System „Abkühlen durch Hecheln“ funktioniert über Verdunstungskälte. Das setzt voraus, dass die Außenluft deutlich kühler ist als die heiße Luft aus dem Hundekörper. Zudem darf die Außenluft nicht mit Flüssigkeit gesättigt sein, weil sonst die Feuchtigkeit auf der Zunge und im Rachenraum nicht verdunsten kann.

Die Körpertemperatur eines gesunden ausgewachsenen Hundes liegt bei ca. 38 °C. Je näher die Außentemperatur dieser 38 °C-Marke kommt und je schwüler und windstiller die Luft ist, desto belastender und unangenehmer wird es für den Hund. Übersteigt die Hitze die Körperinnentemperatur und der Hund kann sich nicht der Hitze entziehen, bricht sein natürliches Kühlsystem zusammen. Ein Hitzschlag droht und damit der Tod.

Risiko im Sommer

Hitzschlag bei Hunden

Ist der Hund dauerhaft Temperaturen von über 38° Grad ausgesetzt und kann sich dieser Hitze weder entziehen, noch sich durch Baden und Planschen Abkühlung verschaffen, gerät sein natürliches Kühlssystem an seine Grenze. Seine Körpertemperatur steigt. Erreicht sie 41° Grad und mehr, droht ein Hitzschlag. Besonders oft passiert das im Auto, denn viele Menschen unterschätzen, wie schnell sich ein Auto aufheizen kann. In einem geparkten Auto können schon bei 20 Grad nach 30 Minuten so hohe Temperaturen herrschen, dass sie ein Hund über Hecheln kaum mehr ausgleichen kann. Eine hilfreiche Tabelle zum Temperaturanstieg in Autos findest du hier auf magazin.tierarzt24.de.

Das sind u.a. Symptome für einen Hitzschlag beim Hund

  • Atemnot
  • Zittern
  • beschleunigter Herzschlag
  • blasse Schleimhäute
  • Taumeln

Ein Hitzschlag kann tödlich sein. Als 1. Hilfe raten Tierärzt:innen, den Hund mit nassen Tüchern oder kaltem Wasser herunterzukühlen, bevor ihr ihn zu Arzt oder Ärztin bringt.

Welche Hunde sind besonders betroffen?

Ein kurzschnäuziger Hund macht ein Päuschen.

Kurzschnäuzige Rassen wie beispielsweise Pekinesen leiden besonders unter hohen Temperaturen.

Grundsätzlich machen Höchsttemperaturen allen Hunden mehr zu schaffen als beispielsweise Katzen oder Menschen. Gerade alte Hunde und solche mit Vorerkrankungen haben zu kämpfen. Denn Hecheln strengt an und kann rasch über ihre Kräfte gehen.

Besonders leiden außerdem nordische Rassen wie etwa Schlittenhunde, deren Körper speziell auf Tiefsttemperaturen ausgelegt ist, außerdem Hunde mit Übergewicht. Besonders hart trifft die Hitze auch solche Rassen, die durch kurze Nasen ohnehin Probleme mit dem Atmen haben. Dazu gehören Mops, Pekinese oder Bully.

Unter der Hitze leiden auch Hunde mit besonders dickem und / oder langem Fell wie beispielsweise Altdeutsche Schäferhunde. Aber Achtung: Das Fell schützt unsere Vierbeiner auch vor Sonne und UV-Strahlen. Nicht jeder Hund sollte deshalb im Sommer geschoren werden. Viele Herdenschutzhund-Rassen zum Beispiel bekommen sonst schnell Sonnenbrand. Unsere Estrella-Berghündin Hanni gehörte zu jenen Rassen, die ausdrücklich nicht geschoren werden sollen. Wenn du unsicher bist, solltest du deinen Tierarzt, deine Tierärztin befragen.

Tipps für heiße Tage

Hund und Hitze: die wichtigsten Verhaltensregeln

Ein Golden Retriever spaziert mit hängender Zunge im Schatten des Waldes.

Nichts kühlt angenehmer als der Schatten von Bäumen

Wenn du deinem Hund bei hohen Temperaturen etwas Gutes tun willst, solltest du Spaziergänge auf den frühen Morgen oder den späten Abend legen. Und auch diese einfachen Verhaltensregeln erleichtern ihm das Leben bei Höchsttemperaturen.

 

Spaziergänge auf Pflaster und Asphalt möglichst vermeiden

Diese Untergründe heizen schnell auf. Leg mal im Sommer eine Hand auf die Straße, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was das für die Pfoten deines Hundes bedeutet. Tierärtz:innen warnen hier sogar vor Verbrennungen.

Anstrengung vermeiden

Hecheln kostet unseren Hund Kraft. Auch deshalb ermattet er bei Hitze besonders rasch und ist, genau wie du, nicht unbedingt scharf auf viel Bewegung. Wenn möglich, lass deinen Hund auf dem Rasen oder unter einem Baum im eigenen Garten liegen. Dösen ist jetzt angesagt. Ausgedehnte und anstrengende Wanderungen, Fahrradtouren, Joggen oder gar Zughundesport nicht.

Baumschatten suchen

Unter Bäumen bist du mit deinem Hund besser aufgehoben als unter einem Sonnenschirm. Denn während Schirme nur vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, funktionieren Bäume als natürliche Klimaanlage. Sie kühlen die Temperaturen herunter. Durch das Wasser, das an ihren Blättern verdunstet, entsteht Verdunstungskälte – ganz ähnlich wie beim Hundehecheln. Deshalb Gassi-Runden wenn möglich in den Wald verlegen und unter Bäumen rasten.

Planschpausen ermöglichen

Wasser bedeutet Kühlung. Steht der Hund im Wasser, kühlt er über die Pfoten schön ab. Wenn du die Möglichkeit hast, verleg deine Spaziergänge also an einen Bach, Fluss oder See. Für die Region München haben wir hier einige Tipps , wo dein Vierbeiner abtauchen darf.

Feuchte Handtücher anbieten

Auch feuchte Handtücher, auf die dein Hund sich legen kann, bieten wunderbare Kühlung. Schön im Schatten oder in der Wohnung verteilen – dein Hund wird die Chance nutzen, sich dort abzukühlen. Und wenn ihm zu kalt wird, kann er jederzeit den Platz wechseln.

Hundeeis anbieten

Die meisten Hunde lieben leckere Abkühlung von innen. Unser Speiseeis eignet sich nicht, weil es zu viel Zucker und Sahne enthält. Wir verrühren für unsere Hunde etwas Leberwurst mit Wasser, füllen das in Eiswürfelbehälter und packen es in den Tiefkühler. So haben wir nach kurzer Zeit angemessen kleine Portionen Eis, die unseren Hunden fantastisch schmecken und Spaß machen.

Ein Bestseller:

Kühlmatten

Kühlmatten für Hunde gehören mittlerweile zu den Bestsellern in Sommermonaten. Es gibt zahlreiche Modelle unterschiedlicher Hersteller. Fast alle nutzen ein Kühlgel, das durch Druck aktiviert wird, also dann, wenn sich der Hund drauflegt. Laut Herstellern vermag die Matte die Körperinnentemperatur des Hundes um bis zu 8 Grad abzukühlen.

Worauf du vor und nach dem Kauf achten solltest:

  • Gute Verarbeitung ohne spitzen Kanten, drückende oder zu lose Nähte, falls dein Hund wie unser Amos dran herumknabbert.
  • Gelfüllung ohne für den Hund schädliche Chemikalien. Herstellerangaben beachten und im Zweifel – bei knabberfreudigen Hunden – deine Tierärztin oder deinen Tierarzt fragen.
  • Gewöhnungszeit geben. Kaum ein Hund hüpft von allein auf die Matte. Die ungewohnte Oberfläche stimmt die meisten skeptisch. Wir mussten unsere Hunde meist mit Leckerchen bestechen, damit sie das ungewohnte Dings ausprobiert und die Kühlwirkung gespürt haben. Du solltest deinem Hund also eine entsprechende Eingewöhnungszeit geben.

Unsere Hunde-Oma Hanni hat selbst bei größter Hitze immer dem feuchten Handtuch den Vorzug vor der Kühlmatte gegeben. Und am dankbarsten war sie, wenn wir ihr das feuchte Handtuch einfach ein paar Minuten auf den Rücken gelegt hatten.

 

Gut für aktive Hunde:

Kühlwesten

Ein Hund rennt an einem warmen Tag im Zuggeschirr. Er trägt eine Kühlweste von Ruffwear.

Foto: Ruffwear

In besonderen Situationen – unterwegs bei Spaziergängen oder im Auto ohne Klimaanlage – kann auch eine Kühlweste hilfreich sein und deinem Vierbeiner das Leben erleichtern. Gerade dann, wenn du einen aktiven Hund hast, der sich auch bei hohen Temperaturen bewegen mag. Die Weste kühlt deinen Hund auch bei kurzen Spaziergängen auf ganz natürliche Art. Sie nutzt ebenfalls das Prinzip der Verdunstungskälte. Wir finden diese hier sehr gut.

Wenn dein Hund die Weste trägt, solltest du ab und zu kontrollieren, ob sich seine Temperatur nicht zu weit absenkt. Denk aber dran, die Körpertemperatur des Hundes ist fast zwei Grad höher als die des Menschen. Er wird sich also grundsätzlich warm anfühlen, nimm die Kühlweste lieber zu früh als zu spät ab.

 

Gut unterwegs:

Autoanhänger mit Klimaanlage

Ein Hundeanhänger mit drei Boxen

Wir wissen: Es gibt etliche Hundefreunde, die einen Autoanhänger für Hunde kategorisch ausschließen und den Hund als Familienmitglied nur direkt im Auto mitreisen lassen wollen. Wir haben aber einige sehr kundige und nicht weniger liebevolle Mehr-Hunde-„Eltern“ im Freundeskreis, deren Vierbeiner die Reise im Anhänger mit Klimaanlage schätzen und völlig entspannt am Ziel ankommen. Wie immer gilt also auch hier: Hunde sind Individuen. Und was für den einen gut ist, muss nicht auch für den anderen passen. Vielleicht könnte ein klimatisierter Hänger also auch für deine Vierbeiner eine gute Lösung sein.

Der große Vorteil der klimatisierten Reisemobile: eben, dass sie eine Klimaanlage haben. So lassen sich auch Stopps unterwegs entspannt überbrücken.

 

Sommerspaß für Vierbeiner:

Planschen im Hundepool

Der glückliche kleine Hund Amos sitzt an einem heißen Tag in seinem Hundepool.

Amos im lunaoo Hundepool. Der Pool ist robust, sein Untergrund griffig. Und wenn er nicht gebraucht wird, lässt er sich klein zusammenfalten.

Alle unsere Hunde, selbst unser rassebedingt wasserscheuer Rhodesian Ridgeback, haben es geliebt, im Sommer im Wasser zu stehen. Wir haben uns deshalb einen Hundepool angeschafft. Wenn du etwas mehr Platz hast, ist so ein kleiner stabiler Pool, in den dein Hund hüpfen kann, vielleicht auch für dich eine Möglichkeit. Wir nutzen diesen hier, weil er leicht zu reinigen und stabil ist und der Untergrund nicht glitschig. Außerdem lässt er sich leicht zusammenfalten und verstauen, wenn`s wieder kalt wird:
Zum Produkt auf amazon.de*  (rund 30 Euro)

Vier große Hunde plantschen an einem heißen Tag in einem kühlen Fluss.

 

 

*Der Link ist ein sogenannter Affiliate-Link. Das heißt, dass wir eine kleine Provision bekommen, wenn du das Produkt über den Link kaufst, es wird dadurch aber nicht teurer für dich. Wir haben die Empfehlungen auf der Seite auch nicht als Testprodukt o. ä. bekommen sondern selbst gekauft und ausführlich getestet.

Das könnte dich auch interessieren