Eine Rampe lehnt an einem geöffneten Kofferraums eines Kombis. Eine Hündin steigt gerade über die Rampe ein, begleitet von ihrem Besitzer

PetSafe Teleskop Hunderampe

Gefühlt war es erst gestern, als unser Hund munter in den Kofferraum gesprungen ist, wenn es auf Tour ging. Mittlerweile hat sie ein stolzes Alter erreicht. Natürlich fährt sie noch mit zu jedem Ausflug, aber sie schafft es nicht mehr allein ins Auto. Manche Hunde lassen sich unkompliziert heben, für die gibt es eine gute und leicht zu handhabende Tragehilfe. Aber Hanni lässt sich nur ungern hochheben und ist mit ihren 35 Kilo auch nicht ganz leicht. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einer Rampe gemacht.

Unsere Wahl ist dabei auf die PetSafe Teleskop Hunderampe gefallen.

Was ist an der Rampe das Besondere?

Kompakt, trittsicher, geringes Gewicht

Sie ist im ausgefahrenen Zustand knapp 180 cm lang, dadurch ist der Einstieg nicht so steil wie bei kürzeren Rampen. Und eignet sich damit auch für höhere Einstiege bei Minivans oder SUVs. Außerdem ist sie dreiteilig, lässt sich deshalb auf das kompakte Maß von 70 cm zusammenschieben.

Neben der beschriebenen Länge und der Möglichkeit, die Rampe bei Nichtgebrauch auf kleines Maß zu reduzieren, ist besonders die trittsichere Oberfläche hervorzuheben. Sie erinnert ein wenig an grobes Schmirgelpapier (Vorsicht beim Anfassen) ist aber selbst bei Regen und Schnee absolut rutschfest. Ein enormer Vorteil, gerade wenn der Hund nicht mehr trittsicher ist. Der Rahmen besteht aus stabilem Aluminium, das Gewicht beträgt nur sechs Kilo. Die Rampe lässt sich also am montierten Griff gut tragen.

 

Wo besteht Verbesserungsbedarf?

Ungünstiges Verriegelungssystem

Wenn die Rampe zusammengeschoben ist, kann man sie mit einem Druckknopf verriegeln. Dieser Druckknopf ist an einem Plastikband montiert, das beim Zusammenschieben leicht zwischen die einzelnen Elemente gerät. Bei uns hat es keine zwei Wochen gedauert, bis dieses Plastikband abgerissen ist. Seitdem transportieren wir die Rampe mit der Oberseite nach unten, dann können die einzelnen Elemente nicht versehentlich rausrutschen.

Die Oberfläche ist rau und trittsicher, lässt sich aber auch dementsprechend schwer reinigen.

Fazit: stabil und alltagstauglich

Eine stabile und alltagstaugliche Rampe, die auch schweren Hunden (zugelassen bis 136 Kilo) ausreichend Sicherheit verspricht. Leicht und kompakt im eingefahrenen Zustand. Auf beiden Seiten eine kleine Erhöhung, die es dem Hund zusätzlich erleichtert, die Rampe rauf oder runter zu laufen.

Wie ist das Preis-/Leistungsverhältnis?
Die verbauten Materialien wirken robust und strapazierfähig. Das Konzept ist durchdacht und alltagstauglich. Daher passt für uns das Preis-/Leistungsverhältnis. Es gibt allerdings auch Rampen, die nur die Hälfte kosten.

Was kostet die Rampe?
150 bis 160 Euro

Der Link ist ein sogenannter Affiliate-Link. Das heißt, dass wir eine kleine Provision bekommen, wenn du das Produkt über den Link kaufst, es wird dadurch aber nicht teurer für dich. Wir haben die Empfehlungen auf der Seite auch nicht als Testprodukt o. ä. bekommen sondern selbst gekauft und ausführlich getestet.

 

 

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