Am Anklamer Stadtbruch

Im Mündungsgebiet der Peene in das Stettiner Haff liegt der Anklamer Stadtbruch, Deutschlands größter Moorwald. Er steht unter Naturschutz und bietet Lebensraum für viele seltene Tiere, darunter Schmetterlinge wie der Moorwiesen-Striemenspanner, Bieber, Fischotter, Seeadler, Kranich, Wendehals und Karmingimpel. Kein Wunder also, dass uns auf dieser Tour einige Ornithologen begegnen. Unser Runde startet am Parkplatz neben dem Gasthaus zum Mühlengraben in Bugewitz. Am Mühlgraben geht es zunächst immer am Rand des Schutzgebiets vorbei, hinein in den Moorwald schließlich auf vertrautem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Unter den Pfoten Wiesenpfade und Waldwege. Nicht geeignet an sehr heißen Tagen, da über lange Strecken schattenlos. Besonders beeindruckend während des Vogelzugs.

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check kostenlose Parkplätze

error_outline Viel Wild! Vierbeinige Jäger und Hunde mit großem Radius sollten an die Leine.

Vom erhöhten Wanderweg am Mühlgraben bietet sich ein toller Blick auf das Schutzgebiet.

Ausgangspunkt unserer Tour: Rechts neben dem Dorfladen von Bugewitz biegen wir ein auf den Kopfsteinpflasterweg.

Ein Mann geht mit seinem Hund über eine Brücke.

Die Brücke bringt uns über den Mühlgraben.

Dorfidyll in Bugewitz: glückliche Hühner.

Pferde auf einer Wiese am Stettiner Haff.

Kaltblüter weiden auf der Koppel neben dem Mühlgraben.

Wasserläufe, von Totholz gesäumt, ziehen sich kreuz und quer durch das Moor.

Ein Hund ruht sich im Schatten eines Baumes aus.

Pause unter einem der wenigen Schattenspender entlang des Mühlgrabens.

Blick über eine Moorwiese mit Wasserstelle und Höckerschwänen.

Immer wieder bieten sich faszinierende Blicke ins Moor.

Schwertlilien gedeihen am Rande des Mühlgrabens.

Totholz, Schilf und Wasser - eine faszinierende Kombination.

Eine Tafel mit Informationen über Entstehung und Besonderheiten des Anklamer Stadtbruchs.

Am Übergang zum Schutzgebiet informiert eine Tafel über Entstehung und Besonderheiten des Anklamer Stadtbruchs.

Eine Brücke führt über einen Fluss in den Wald.

Hinter der Brücke ins Schutzgebiet passieren wir ein Waldstück - mit viel Wild.

Eine Straße führt durch den Anklamer Stadtbruch.

Viele der alten Straßen durch den Stadtbruch werden nur von Anwohnern genutzt - mit geländetauglichen Autos.

Wasser, Gänse und ein Geisterwald - typisches Panorama im Stadtbruch.

Aussichtsturm für Vogelfreunde.

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