Urlaub mit Hund im Allgäu

Sanfte Hügel, imposante Berge, viel Freiraum zwischen Wiesen und Wald, Wäldern und klaren Seen – das Allgäu bietet viel Abwechslung für einen entspannten Urlaub mit Hund. Zu jeder Jahreszeit. Unsere liebsten Orte und Touren für Zwei- und Vierbeiner findet ihr hier.

Vorab aber erst mal die Frage: Was gehört eigentlich zum Allgäu? Nicht mal die Allgäuer selbst sind sich da einig. Was auch daran liegt, dass das Allgäu nicht vor den Grenzen von Gemeinden und Bundesländern halt machen, zu Bayern (Schwaben) und zu Baden-Württemberg gehört. Hinzu kommt: Immer neue Gebiete werden unter Allgäu vermarktet.

Das Allgäu ist also keine klar begrenzte Region, sondern vielmehr ein Gebiet, das kulturelle und sprachliche Eigenheiten verbindet. So sprechen die Allgäuer nicht von Almen, sondern von Alpen. Und eine Schlucht heißt hier Tobel. Nur zwei Beispiele von vielen. Was alle Teile des Allgäus eint: Die Landschaft ist Bauernlandschaft, geprägt von der Vieh- und Milchwirtschaft. Kein Wunder also, dass sich im Allgäu besonders viele Käsereien, Hofläden und Hofautomaten finden. Viele bieten Lebensmittel aus Bio-Erzeugung.

Das Allgäu unterteilt sich im Groben in

Unterallgäu (auch Niederallgäu)

Hier sind wir im Norden des Allgäus unterwegs. Der gleichnamige Landkreis gehört zu Bayern und liegt zentral im Regierungsbezirk Schwaben. Kreisstadt ist Mindelheim. Die größte Stadt ist Bad Wörrishofen, bekannt durch den „Wasserpfarrer“ Sebastian Kneipp. Der war auch im nahen Ottobeuren aktiv, das auch für sein imposantes Kloster bekannt ist. Das Unterallgäu ist sanft gewellt, bestückt mit pittoresken Orten, gewaltigen Sakralbauten, Mühlen, Burgen und Burgruinen. Die stillen Wälder bieten Rückzugsräume für viele, darunter seltene Arten. Ideal für zwei- und vierbeinige Genießer, die sanfte Landschaften lieben und Ruhe, Weite und Freiraum suchen. Gewürzt mit einer Prise Historie.

Oberallgäu

Hier sind wir im tiefen Süden an der Grenze von Österreich. Das Oberallgäu gehört ebenfalls zu Bayern und entspricht auch politisch einer Region. Der gleichnamige Landkreis umfasst das Gebiet zwischen Oberstaufen und Oberjoch sowie zwischen Oberstdorf und hinauf in den Norden bis kurz hinter Kempten. Die Iller durchfließt die mal liebliche, mal imposante Landschaft mit ihren Hügeln, hohen Gipfeln, Alpen, Seen und Tobeln. Genusswanderer und Gipfelstürmer sind hier gleichermaßen an der richtigen Adresse.

Ostallgäu

Das Ostallgäu liegt in Bayern und entspricht ebenfalls einer politischen Region. Diese reicht von Füssen und Schwangau, bekannt für die Königschlösser und den Forggensee, bis nach Buchloe im Norden. Teile des Pfaffenwinkels, die schon im Landkreis Weilheim-Schongau liegen, gehören gefühlt dazu. Rund um Neuschwanstein erwartet Besucher eine Bilderbuchlandschaften. Die Kehrseite: Hier geht es oft trubelig zu und vielerorts gilt Leinenpflicht. Trotzdem: einfach wunderschön hier.

Westallgäu

Das Westallgäu besteht aus Teilen des Baden-Württembergischen Landkreises Ravensburg mit Orten wie Isny, Wangen und Leutkirch sowie großen Teilen des bayerischen Landkreises Lindau mit Orten wie Maierhöfen, Oberreute, Heimenkirch und Scheidegg. Oberstaufen wird oft zum Westallgäu gezählt. Dagegen gehört Lindau streng genommen nicht zum Allgäu. Teile des Westallgäus ähneln dem Oberallgäu. Höhenzüge, Gipfel, weite Talböden.

Allgäuer Alpen

Sie begrenzen das Allgäu im Süden, liegen aber etwa zur Hälfte auf dem Gebiet unserer österreichischen Nachbarn.

Beste Reisezeit für Urlaub mit Hund im Allgäu

Winterwandern auf gewalzten Wegen auf dem Imberger Horn in Bad Hindelang.

Wer Freiraum ohne Leine schätzt, sollte das Ober-, West- und Ostallgäu außerhalb der Weidesaison besuchen, also zwischen Ende Herbst und Mitte Frühjahr. Im Sommer gehören die weiten Wiesen, sanften Hügeln und Alpen nämlich den Kühen – was bedeutet, dass der Vierbeiner vielerorts an die Leine muss. In Herbst und Frühjahr sind außerdem nicht so viele Touristen hier. Und wenn Schnee liegt? Auch kein Problem. Im Gegenteil: Viele Orte am Allgäuer Alpenrand sind auf Winterwanderer eingestellt. Auf gewalzten Winterwanderwegen kommen Zweibeiner auch ohne Schneeschuhe bequem voran, während der Vierbeiner rechts und links des Wegs in Tiefschnee tauchen kann. Rodel- und Skipisten verlaufen oft in einigem Abstand zu den Wanderwegen. Man kommt sich also nicht unangenehm in die Quere.

Wer Wintercamping mag: Viele Campingplätze haben hier auch im Winter geöffnet, zum Beispiel Alpsee Camping direkt am Großen Alpsee in Immenstadt und der Wohnmobilstellplatz „Wohnmobilpark Wiesengrund“ , beides ideale Ausgangspunkte für (Winter-)Touren mit Hund.

Das Unterallgäu eignet sich rund ums Jahr für entspannten Urlaub mit Hund. Weniger Kühe, weniger Menschen, viel Freiraum auch ohne Leine zwischen Wäldern, Hügeln, Wasserläufen und Wiesen. Das Unterallgäu steht oft im Schatten des südlichen Allgäus, wohl weil die hohen Gipfel fehlen. Zu Unrecht, finden wir. Mit unseren Hunden haben wir hier wunderbar entschleunigende Auszeiten erlebt – und zum Beispiel entdeckt, warum die Lehren von Pfarrer Kneipp heute aktueller denn je sind. Gerade im Sommer ist es hier besonders schön, auch weil man die vielen Kneippbecken und Wasserläufe – ganz im Sinne Kneipps – zum Wassertreten nutzen kann.

Seen im Allgäu: Großer Alpsee, Grüntensee & Co.

Auf der Salmaser Höhe über dem Großen Alpsee bei Missen.

Das Allgäu ist wasserreich, voller Flüsse, Bäche, Tobel und Seen. Letztere ziehen im Sommer viele Wassersportler an. Mit Hund erkunden wir die Seen deshalb am liebsten außerhalb der Badesaison – von unten und von oben.

Unser Lieblingssee im Oberallgäu ist der Große Alpsee. Glasklar, umgeben von Bergen, liegt der gut 250 ha große Natursee im breiten Konstanzer Becken in Immenstadt-Bühl. Im Hafen residiert das Infozentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Hier findet sich auch unser Lieblingsurlaubsdomizil: der hundefreundliche Campingplatz Alpsee Camping mit beheiztem Außenpool und Sauna-Landschaft. Für Nicht-Camper: Etliche hundefreundliche Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen gibt es in Bühl und im pittoresken Immenstadt.

Der Hafen von Immenstadt-Bühl im Winter.

Der Große Alpsee ist Ausgangs- und Knotenpunkt zahlreicher (Winter-)Wanderungen – entlang des Sees oder auf den umliegenden Höhenzügen. Zu unseren Lieblingstouren zählt die Panorama-Runde über die Thaler und Salmaser Höhe ab Missen und die Wanderung zur Sidelalpe ab Bühl.

Auch der Grüntensee, ein Stausee bei Nesselwang an der Grenze von Ober- und Ostallgäu, lässt mit Hund prima von unten und von oben erwandern. Sehr beliebt ist der Wohnmobilstellplatz direkt am Grüntensee.

Die Kemptener zieht es im Sommer an den Eschacher Weiher und den Sulzberger See, den alle nur Öschlesee nennen. Außerhalb der Badesaison teilt man sich den See nur mit wenigen Spaziergängern, viele davon mit Hund. Wer den Öschlesee besucht, kann die Tour mit einem Abstecher beim Werksverkauf der Allgäu-Brennerei verbinden.

Lieblingstouren mit Hund rund um Immenstadt

Tobel mit Hund

Durch den Geißbachtobel steigen wir hinauf zur Geißalpe bei Oberstdorf.

Gischtende Wasserfälle, bizarre Felsformationen in Tobeln und Klammen – das Allgäu ist voll davon. Zu den bekanntesten und schönsten gehört die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas: die Breitachklamm in Oberstdorf. Berühmt sind außerdem die Starzlachklamm bei Sonthofen und der Eistobel bei Maierhöfen. In allen genannten Berühmtheiten sind Hunde an der Leine erlaubt.

Neben den Promis unter den Allgäuer Wasserfällen und Tobeln gibt es noch eine Reihe weniger bekannte. Die sind vielleicht nicht so spektakulär, aber dennoch traumschön. Und: Hier herrscht kein Trubel, schon gar nicht außerhalb der Hauptsaison. Bitte bedenken: In fast allen Tobeln müssen Hunde Gitter-Treppen und -Brücken überwinden. Also nicht für alle Vierbeiner geeignet.

Bei Eis und Schnee sind manche Tobel geschlossen. Wieder andere schließen im Frühling und Herbst, wenn mehr Wasser die Schluchten hinabsaust. Das gilt zum Beispiel für die Breitachklamm. Vor dem Start also besser im Internet checken, ob der Tobel geöffnet ist.

Gipfel stürmen mit Hund

Auf der Luitpoldhöhe über Bad Hindelang

Urlaube und kleinere Auszeiten im Oberallgäu verbringen wir am liebsten am Großen Alpsee – und in Bad Hindelang. Der freundliche Kurort mit uralten Hammerschmieden, traditionellen und modernen Hotels, Ferienwohnungen, Restaurants, Cafés und Geschäften liegt im Ostrachtal an der historischen Salzstraße am Rand der nördlichen Kalkalpen. Das hintere Ostrachtal, das beim Nebenort Hinterstein beginnt, gehört zum Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen. Hier gilt Leinenpflicht. Bergwanderer zieht es hier zum bekannten Hochvogel. Die Straße von Hinterstein zum Giebelhaus, wo der Anstieg zum Hochvogel beginnt, ist für Autos gesperrt. Hier dürfen nur Busse und Pferdekutschen passieren.

Der vordere Teil des Ostrachtals mit dem Hauptort Bad Hindelang, dem Dorf Gailenberg und dem Nebenort Vorderhindelang wartet jedoch auch mit schönen Gipfeln auf, zum Beispiel dem Hindelanger Hirschberg. Unser Hund und wir lieben die Tour über schmale Pfade hinauf zum Gipfelkreuz. Zwar recht anstrengend. Aber oben angekommen, wird man mit einem herrlichen Blick ins Tal und über die Gipfel belohnt.

Märchenhafte Ausblicke und einen sagenumwobenen Felsen bietet die Wanderung von den Zipfelsbachfällen zum Wildfräuleinstein in Bad Hindelang.

Wer ganz ohne Anstrengung in die Höhe kommen will, lässt sich von der Hornbahn auf das Imberger Horn tragen. Im Winter erwarten uns hier oben gewalzte Wanderwege, die sich ohne Schneeschuhe bequem bewältigen lassen.

Noch ein Genießer-Tipp: Wer Käse liebt, sollte unbedingt in der Bio-Käserei „Obere Mühle“ vorbeischauen.

Lieblingstouren mit Hund in Bad Hindelang

Unterallgäu: Ottobeuren und das Günztal

Auf dem Weg zum Bodensee und in die Alpen brausen viele einfach durch. Dabei bietet das weite Tal der westlichen Günz alle Zutaten für einen wunderbar entschleunigten Urlaub mit Hund: sanft ansteigende Hügel, stille Wälder, Wasserläufe, weite Wiesen, über die der Wauzi rennen kann. Und dazwischen immer wieder menschengemachte Höhepunkte, die sich auch mit Vierbeiner erkunden lassen. Historische Städtchen wie die Kreisstadt Mindelheim. Oder die weithin sichtbare Klosteranlage von Ottobeuren, die schon von außen imponiert. Oder das Anwesen der Schickling-Stiftung – ein luftiger Bau, umgeben von einem Obstgarten, in dem Pfaue flanieren. Mit Hund betreten erlaubt.

Überall ist Kneipp. Hier in einem Kräutergarten am Hohen Schloss in Bad Grönenbach.

Lernen vom Hundefreund Kneipp

Das Unterallgäu ist ein guter Ort, um in sich hineinzuhören. Um zu spüren, was einem gut tut. Dabei hilft ein alter Bekannter, dessen Lehren für Junge und Alte und gerade heute absolut aktuell sind: Pfarrer Sebastian Kneipp. Der berühmteste Sohn Ottobeurens, aufgewachsen in bitterer Armut, gründete seine Therapie auf fünf Säulen. Wasser, Bewegung, gute Ernährung, Heilpflanzen und die richtige Balance von Leben und Arbeiten, Ruhe und Geselligkeit. Eine Lehre, die den meisten Hundebesitzern sehr entgegenkommt, weil sie Draußen-unterwegs-sein und die Liebe zur Natur verbindet. Da wundert es nicht, dass Kneipp ebenfalls Hunde liebte. Er war oft in Begleitung eines Spitzes unterwegs. Man muss übrigens weder religiös noch spirituell sein, um mit Kneipp etwas anfangen zu können.

Ein Tretbecken im Bannwald von Ottobeuren.

Tretbecken, Schaukeln, Wanderwege

Überall im Unterallgäu trifft man auf Angebote der Kneippschen Lehre, die man nutzen oder ignorieren kann. Tretbecken im Wald oder am Wegrand. Kräutergärten. Gut ausgeschilderte Wanderwege. Und übergroße Schaukeln. Denn Schaukeln macht glücklich – und verjüngt ungemein. Einfach mal ausprobieren.

Große Freiheit

In den offiziellen Tretbecken sind Hunde verboten. Ansonsten genießt man mit Vierbeiner im Unterallgäu viel Bewegungsfreiheit und eine gute Infrastruktur. Dazu gehört, dass im Kurpark von Ottobeuren natürlich Tütenspender stehen und der Hund mitflanieren darf, wenn auch an der Leine. Zwischen Wäldern und weiten Wiesen gilt dagegen keine generelle Leinenpflicht. Davon profitieren auch die Besucher, die mit Hund und Rad unterwegs sind. Das Unterallgäu bietet eine ganze Reihe von ausgeschilderten Radwanderwegen.

Unsere Lieblingswanderungen mit Hund im Unterallgäu

Blick auf die Illerschleife

Ausflüge an die Iller

Besonders schön für Mensch und Hund sind die Ausflüge an die nahe Iller. Die Wanderung über und an der Illerschleife gehört für uns zu den schönsten im Unterallgäu.

Zur Tour

Eine ganze Reihe schöner Wanderwege führen uns um und durch Ottobeuren, über Wiesen und durch Wälder. Unterwegs finden sich auch einige Wasserbecken und Flussläufe. Dann können alle, Menschen und Hunde, Wasser treten. 🙂

Der unseres Erachtens malerischste Gasthof im Unterallgäu ist die Katzbrui Mühle bei Apfeltrach. Die uralte Öhlmühle diente als Vorlage für die Mühle im Kinofilm „Krabat“. Und auch „Hans im Glück“ wurde hier gedreht. Kein Wunder, finden wir. Der Ort ist einfach märchenhaft. Wer mag, kann eine Einkehr in der Katzbrui Mühle mit einer Wanderung durch Wald und Feld zur Mariengrotte verbinden.

Als Schauplatz für Märchen bietet sich auch die Mindelburg an, die über dem historischen Städtchen Mindelheim thront. Die sehr gut erhaltene Burg bietet ebenfalls eine Ekehrmöglichkeit. Ein Rundweg führt durch den Wald, den die Burg umgibt. Mit Hund ideal. Lässt sich auch mit einem Bummel durch Mindelheim verbinden.

Camping mit Hund im Unterallgäu

Während unserer Urlaube und Kurztrips in verschiedenen Regionen des Allgäus waren wir immer mit Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs. Unser liebster Campingplatz im Unterallgäu ist „Camping Ottobeuren“. Hier stehst du im Grünen mit Blick auf die Türme der mächtigen Benediktinerabtei und über die Felder hinauf auf die Buschelkapelle. Der Platz ist nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt, das Betreiber-Paar ist herzlich – und hat auch ein großes Herz für Hundeleute. Direkt ab Platz kannst du zu schönen Gassi-Runden starten.

Klima

Das Unterallgäu zählt tatsächlich zu den regenreichsten Gebieten Deutschlands – was auch erklärt, warum es hier noch sattgrün ist, während es anderswo sommersonnenverbrannt ausschaut. Das Wetter im südlichen Landkreis wird vom Fön und Stauwetterlagen der Ostalpen beeinflusst.

Essen und Trinken

Gegessen wird schwäbisch-deftig – und oft Bio, vegetarisch und / oder vegan. Der Bio-Anbau gehört hier schon seit Jahren dazu. Wer Bio auf historischem Grund genießen möchte, sollte das Kloster Bonlanden mit eigener Bio-Gärtnerei besuchen. Faustin-Mennel-Straße 1, 88450 Berkheim-Bonlanden.

Die schönsten Orte mit Hund

Illerschleife: Bank am Aussichtspunkt Rotkreuz

Rasten mit grandiosem Blick: Von der Picknick-Bank am Aussichtspunkt Rotkreuz sieht man weit über die Illerschleife. Im Rücken bimmelt derweil neugieriges Jungvieh mit seinen Kuhglocken.

Buschelkapelle in Fröhlins

Auf einem Hügel über Ottobeuren thront die kleine Buschelkapelle. Hier können Blicke und Gedanken fliegen. Wiesen mit Wildblumen und Schmetterlingen umgeben die Kapelle, die auch mal ein Jagdschloss war. Meist ist man ganz allein hier oben. Und während der Hund in der Wiese döst, genießen seine Leute die Weitsicht auf Kloster und Weiler bei einer mitgebrachten Brotzeit.

Katzbrui Mühle in Apfeltrach

Zu den beliebtesten Biergärten im Unterallgäu gehört die Katzbrui Mühle. Die denkmalgeschützte Ölmühle, erbaut 1661, liegt im bewaldeten Tal am Katzbruier Bach, der noch immer das Mühlrad antreibt. Im großen Gastgarten können sich Hunde nach einem schönen Spaziergang im Wald wunderbar lang machen. Leckere Küche, süß und herzhaft. Und im Gastraum scheint die Uhr vor einigen hundert Jahren einfach stehengeblieben zu sein.

Mehr Urlaub mit Hund in Deutschland

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