Region Leipzig: Bergbaupfad Hohburger Berge
In der Nachbarschaft von Wurzen erheben sich die Hohburger Berge – kleine Aussichtsbalkone im flachen Land. Vulkane und später die Eiszeit formten die Hügel vor vielen Millionen Jahren. Wer genau hinschaut, sieht die Gletscherschliffe noch heute auf dem „Kleinen Berg“. Die sichtbarsten Spuren haben jedoch die Menschen hinterlassen, die hier im 19. Jahrhundert mit dem Bergbau begannen. Heute hat die Natur die Steinbrüche zurückerobert. Die Rundtour über den Bergbaupfad führt uns durch lichte Buchen- und Birkenwälder, vorbei an steil abfallenden Wänden und mit Wasser gefüllten Restlöcher. Norwegen trifft Grand Canyon – faszinierend. Und für eine Wanderung mit Hund super geeignet. Die Pfade sind weitgehend naturbelassen, umgestürzte Bäume bieten sich für Klettern und Springen an. Und für Zweibeiner gibt’s Infotafeln zur Geschichte der Hohburger Berge. Allzu stürmische Vierbeiner sollten in der Nähe der Abbruchkanten allerdings an die Leine. Absturzgefahr. Auftanken kann der Wauzi in den Bergbauseen übrigens nicht. Das Gelände ist abgesperrt. Wasser muss man also mitnehmen. Wer mag, kann die Tour mit einem Abstecher in Wurzen an der Mulde verbinden. Geburtsort von Ringelnatz mit pittoresker Altstadt.
Ausgangspunkt unserer Runde ist der Parkplatz am Waldweg in Hohburg gegenüber des großen Spiel- und Sportplatz. Wir folgen der Anwohnerstraße weiter Richtung Ortsausgang. Wo der Waldweg nach links und bergab abknickt, laufen wir geradeaus und bergauf in den Wald. Bald sehen wir zwei gekreuzte Hammer auf grünem Grund. Das Symbol für den Bergbaupfad wird uns nun auf der gesamten Runde begleiten.
- check Sommer/Herbst
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- check kostenlose Parkplätze
- error_outline Vorsicht an der Abbruchkante. Hinweisschilder beachten. Markierung Bergbaupfad manchmal etwas versteckt an den Bäumen - gut hinschauen.
Einer der Höhepunkte unserer Tour: Amos genießt den Ausblick über den alten Steinbruch Zinkenberg. Hier fallen die Wände über etliche Meter steil ab. Grand Canyon.
Ausgangspunkt unserer Tour: der Parkplatz am Waldweg gegenüber des Sportplatz. Ab hier folgen wir der kaum befahrenen Anwohnerstraße.
Schon nach wenigen Metern treffen wir am Waldweg auf die ersten Spuren des Bergbaus. Der Zugang zu diesem Restloch ist allerdings abgesperrt.
Bergauf auf dem Bergbaupfad, zunächst in Richtung Skiwiese.
Unterwegs sind wir meist allein, begleitet nur on Vogelgezwitscher.
Blick von der Skiwiese auf Hohburg. Einen Rückblick in die Geschichte bieten die Infotafeln.
Der kleine Steinbruch Löbenberg.
Unterwegs zum Zinkenberg. Nach Regen kann`s hier ein wenig matschig sein.
Abenteuerspielplatz für Amos
Aussicht auf den Zinkenberg - hier schaut man gerne länger hin.
Zinkenberg
Unterwegs an der Abbruchkante, unter den Pfoten sandweiche Wege.
Könnte auch in Schweden oder Norwegen sein.
Kurz vor unserem Start- und Zielpunkt am Waldweg.
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Der Fahrradanhänger „Pet Traveler“
Stabil, praktisch, im Vergleich preiswert. Wir sind vollkommen zufrieden. 🙂
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